Babyboomer aufgepaßt!

Selbstverteidigung für Generation 50+

Selbstverteidigung für Senioren 50+

Die Babyboomer Generation und die steigende Lebenserwartung sorgen dafür, dass der Altersdurchschnitt in Deutschland rasch ansteigt. Das hat zur Folge, dass es immer mehr Senioren gibt, die aufgrund abnehmender Kraft und Flexibilität oft ein leichtes Ziel körperlicher Gewaltakte abgeben. Wir wollen Euch Methoden zur Prävention sowie zur Selbstverteidigung vorstellen.

Sinn oder Unsinn: Selbstverteidigungskurs für Senioren

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Eine gute körperliche Verfassung ist natürlich in zweifacher Weise von Vorteil. Ein fitter Körper alleine gibt bereits ein ganz anderes Bild und kann einen möglichen Angreifer schon von vornherein von seinem Vorhaben abbringen – denn in der Regel wird kein Gegner, sondern ein Opfer gesucht. Für das Selbstverteidigungstraining ist es auch von Vorteil, denn man kann gleich einsteigen. Wer gegenwärtig nicht so fit ist, kann es bei moderatem und ausgewogenem Training werden.

Wehrhaft bleiben

Jeder soll sich verteidigen können, wenn er/sie in eine Notsituation gerät, und das darf er/sie auch! Natürlich bedarf es ein wenig Vorbereitung, damit man in einer Notsituation nicht in Schockstarre verfällt und dadurch keine Gegenwehr möglich ist. Es ist aber auch nicht ratsam eine Konfrontation zu provozieren. Selbstverteidigung soll immer die letzte Option sein. Den wir halten es mit Sunzi, wonach „Der klügste Krieger der ist, der niemals kämpfen muss.“ Wenn eine Körperliche Auseinandersetzung unvermeidbar ist, soll die Verteidigung auch wirksam und effektive sein.

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